Dumpfe Trommel und berauschtes Gong
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Dumpfe Trommel und berauschtes Gong. Nachdichtungen chinesischer Kriegslyrik von KLABUND. Wiesbaden: Insel-Verlag, 1952 (IB 183)
(Insel-Verlag Zweigstelle Wiesbaden) 36.-45. Tsd.
Nachwort von Klabund
INHALT
- SCHI-KING
- Klage der Garde
- Chinesisches Soldatenlied
- Der müde Soldat
- KONG-FU-TSE
- Epitaph auf einen Krieger.
- KIÜ-YUAN
- Tod der Jünglinge auf dem Schlachtfeld
- UNBEKANNTER DICHTER
- Abschied
- TSUI-TAO
- Waffenspruch
- WANG-TSCHANG- LI
- Vom westlichen Fenster
- TSCHANG-TÜ-TSI
- Der weiße Storch
- THU - FU
- Ausmarsch
- Die Maske
- Der Werber
- Nachts im Zelt
- Die junge Soldatenfrau
- Sieger mit Hund und schwarzer Fahne
- Rückkehr in das Dorf Ki-ang
- O mein Heimatland
- UNBEKANNTER DICHTER
- Ritt
- LI-TAI-PE
- Krieg in der Wüste Gobi Die weiße und die rote Rose
- Nach der Schlacht
- Die vier Jahreszeiten
- Schreie der Raben
- Der große Räuber An der Grenze
- Die junge Frau
- Winterkrieg
- Fluch des Krieges
- Ode auf Nanking
- Das Friedensfest
- Nachwort
Hinweis zur modernen und originalen Schreibweise
- SCHI-KING → Shijing (詩經, „Buch der Lieder“, Sammelwerk)
- KONG-FU-TSE → Kong Fuzi (孔夫子, Konfuzius)
- KIÜ-YUAN → Qu Yuan (屈原)
- TSUI-TAO → Cui Tao (崔陶)
- WANG-TSCHANG-LI → Wang Changling (王昌龄)
- TSCHANG-TÜ-TSI → Zhang Ji (张继, gängige Zuordnung für „Der weiße Storch“)
- THU-FU → Du Fu (杜甫)
- LI-TAI-PE → Li Bai (李白)